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Interview mit Frau Ballmann

H: Erzählen Sie etwas über sich.

 

Frau Ballmann: Mein Name ist Celin Ballmann, ich bin 22 Jahre alt und ich bin nicht nur Lehrerin an eurer Schule, sondern auch noch Studentin an der Universität Landau. Ich bin momentan im 7. Semester und schreibe an meiner Bachelorarbeit.

 

H: Welche Fächer unterrichten Sie und warum?

 

Frau Ballmann: Ich unterrichte Englisch und Französisch, weil ich ein absoluter Sprachenmensch bin. Ich hatte in der Schule auch noch Spanisch und ich habe einfach gemerkt, mit den Sprachen komme ich sehr gut zurecht, das ist mein Hauptinteresse und da ich gerne reise, sind die Sprachen für mich noch wichtiger, weil ich mich mit ihnen verständigen kann.

 

H: Was war Ihre Motivation, Lehramt zu studieren?

 

Frau Ballmann: Ich glaube, ich hatte eine sehr tolle Lehrerin in der 5. und 6. Klasse, die mir die Liebe zu den Sprachen sehr gut vermittelt hat. Von daheim aus sind wir auch mit mehreren Sprachen aufgewachsen, deswegen war schon immer die Liebe zu den Sprachen da. Deswegen habe ich mich dazu entschieden.

 

H: Was ist für Sie eine gute Klasse?

 

Frau Ballmann: Eine gute Klasse ist für mich eine Klasse, die motiviert ist, die auf mich hört, die mitarbeitet, die aktiv ist, wenn es mal ein bisschen lauter wird, ist es nicht schlimm, Hauptsache ich merke, es wird mitgearbeitet, es kommt dabei etwas raus und ihr habt Spaß dabei. Das ist für mich das Wichtigste, der Spaß.

 

H: Was können Sie überhaupt nicht ausstehen?

 

Frau Ballmann: Wenn mir jemand nicht nur nicht zuhört, sondern auch andere ablenkt, denn dadurch verwehrt man auch die Chance für jemand anderen, dass der mir zuhört, und generell ist es dann zu laut, das mag ich nicht, aber ansonsten bin ich für alles offen.

 

H:Wenn sie eine berühmte Person treffen könnten, wer wäre es und warum?

 

Frau Ballmann: Ich glaube tatsächlich Zendaya Coleman, weil ich sie als Frau sehr schätze, was was sie für uns Frauen so ausdrückt, die starke Persönlichkeit einer Frau, dass Frauen etwas, auch in einer männlich dominierten Branche, dass wir stark sind und ich finde einfach toll, was sie verkörpert,was für ein Vorbild sie ist, denn als Lehrer ist man auch ein gewisses Vorbild und ich finde, das muss man auch den Schülern zeigen können.

 

H: Was denken sie, in welchen Aspekten müsste Englisch an unserer Schule noch mehr gefördert werden?

 

Frau Ballmann: Ich denke, Englisch wird schon recht gut gefördert. Wir haben beispielsweise Austausche in die USA, das lag jetzt still wegen Corona. Ich finde, man könnte vielleicht einen Austausch mehr machen in Richtung England oder so. Generell finde ich es wichtig, was hier nicht so gemacht wird, dass man Kommunikation mehr fördert und dass man Hörverständnisse mehr nutzt .

 

Hedy

 

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