Artikel mit dem Tag "Gedicht"



Kreatives Schreiben · 09. Februar 2024
Lesezeit: 2 Minuten; Licht aus einer fernen Welt, in die wir nicht eindringen können. Licht aus einer anderen Zeit, die wir längst vergessen haben. Wir schauen nach oben und wir erinnern uns an eine Erinnerung. Wir erinnern uns an letzten Abend, letzten Monat, letztes Jahr — Als wir ebenso hier standen und uns fragten, wofür wir gemacht sind. Gibt es wirklich einen Grund? Eine unendliche Weite, die wir nicht begreifen können, in der wir nicht mal mehr ein Staubkorn sind. Sind unsere...
Kreatives Schreiben · 09. Februar 2024
Lesezeit: 1 Minute; Liebe ist Geborgenheit, und nicht durchsetzt mit Eitelkeit. Liebe ist Liebe, wenn ich über Wolke sieben fliege. Liebe ist Zusammenhalt, in der es niemals wird kalt, wo nie Soldaten schießen, sondern Blumen sprießen. Liebe ist Warm und ist auch da in meinem Arm, denn sie füllt meinen Körper wie erqickende Luft. Ich höre wie sie wieder ruft. Liebe soll verbinden, kann aber auch schnell verschwinden, Liebe lässt dich in den Ecken weinen, bis die Lichter wieder scheinen....
Kreatives Schreiben · 19. Januar 2024
Lesezeit: 43 Sekunden So klein, so süß, so bunt im Licht, die Gummibärn´, wer kennt sie nicht? So süß wie Honig gibt es sie, in jedem Haus, sie fehlen nie! In jeder Form kannst du sie finden, bevor sie dir im Mund entschwinden. Ob Bär, ob Baum, ob Maus, ob Schnuller, in jeder Form ein fein´ Erfüller. Erfüller deiner Gaumenfreud´, seit langen Jahr´n, damals wie heut´. Evan
Kreatives Schreiben · 15. Dezember 2023
Die Tanne Im Winter, wie zu jeder Zeit, die Tanne trägt ihr weißes Kleid. Ein Kleid aus Schnee, ein Kleid aus Eis, denn Schönheit, die hat ihren Preis. Von Mensch gefällt, von Mensch beschmückt, ein jedermannes Haus beglückt. Der Nadelduft die Luft erfüllt, die Tristenheit des Heims sie stillt. Und ist der Tag endlich gekommen, vorm Baume jedermann nervös-beklommen, sie warten auf der Mutter Zeichen, denn solln der leeren Händ´ Geschenke weichen. Geschenke unterm Weihnachtsbaum, ein...
Gedankengänge · 06. Oktober 2023
Spottgedicht an die AfD <3 Die Afd, die mag dies nicht, denn hier kommt eine Meinung, schlicht: Im Bundestag will niemand eure Reden hören, um keine Bürger zu verstören. Ihr seid wie die vor neunzig Jahren... Kaum Respekt und wie Barbaren. Ihr wollt all den Erfolg vergraben, verfüttert unser Werk den Raben, Ihr trampelt auf dem Geist herum, von Mensch, von Tier, ihr seid so dumm, ihr wisst doch nicht, was ihr da tut, hört zu und schaut, nur Mut. Ihr werdet seh'n, würd's euch nicht...
Schulleben · 08. September 2023
Die Ferien, die sind schon vorbei, Die erste Woch‘ voll Leid und Freud, Bereut ihr’s, nichts getan zu haben, Anstatt am Tatendrang zu laben? Vielleicht habt ihr auch viel getan, Vorbei der Eifer, der Elan, So wollt ihr in die Schule gehen, Und voller Freude Noten sehen. So glaubt mir nicht, doch solche gibt es, In Deutsch gewandt, in Mathe kess, Die mögen doch tatsächlich Schule, Und sitzen gern im steifen Stuhle, Schauen starr in ihre Hefte, Und beeindrucken die Lehrerkräfte, Ihre Noten...
Kreatives Schreiben · 30. Juni 2023
Die Sonne lacht, strahlt voller Pracht, sie scheint, sie wärmt, zeigt ihre Macht, zu brechen Eis, zu stärken Mut, so voller Ruhm, so voller Glut. Sommer hier, bin wieder da, eure Hoffnung, sie wird wahr, Stille, Eis, sie sind gebrochen, wieder gibt´s der Freud´ Epochen. Mein Strahlen wärmt euch euer Herz, lässt schmelzen aufgestauten Schmerz, die Sorgen werden weggeblasen, das Herz, befreit, kann wieder rasen. Evan
Kreatives Schreiben · 31. Oktober 2022
Die Stadt gehüllt in Dunkelheit, Am Boden macht sich Nebel breit, Die kühle Luft nach Regen riecht, ins Auge sticht ein Kürbislicht. Ein Herbstwind lässt die Bäume pfeifen, Geister lassen Ketten schleifen, Kinder an den Türen klopfen, und auf etwas Süßes hoffen. Süßes, Saures hört man’s rufen, stehen Kinder vor den Stufen, einer jeden Haustür da, und erwarten Süßes, ja! Evan
Kreatives Schreiben · 07. Oktober 2022
Das Wetter hier ist feucht und kalt, genau, wir steh´n im Pfälzer Wald, Am Boden Blätter rot wie Glut, am Himmel Sonne rot wie Blut, wärmende Strahlen durchs Dickicht wirft, wenn ihr im Warmen Glühwein schlürft. Die Hände an der Tasse reiben, den Frost dem Körper auszutreiben, durchs Fenster in den Nebel sehn, lassen wir´s uns gut ergehn. Doch nicht alle haben´s warm; manche Menschen sind noch arm, Wenig Geld und viele Schulden, vieles müssen sie erdulden, wenn ihr einmal jene:n...