ChatGPT schreibt eine Halloweengeschichte

Im Folgenden könnt ihr eine Halloweengeschichte lesen, die ChatGpt auf meinen Wunsch hin geschrieben hat.

 

 

 

Ich möchte am Anfang anmerken, dass ich nichts an dieser Geschichte geändert habe, also alle Rechtschreibfehler etc. sind ganz allein ChatGPT´s Sache. :)

 

Ich habe ChatGPT geschrieben:

 

Schreibe eine gruselige Geschichte passend zum Thema Halloween. Diese Geschichte soll für eine Schülerzeitung verfasst werden. Die Hauptcharaktere sollen ein Kürbismensch und ein Joker sein. Verwende schaurige Elemente und erschreckende Szenen sowie gruselige, dennoch genaue Beschreibungen.

 

 

Das hat ChatGPT daraufhin verfasst:

 

Kuerzlich: Die Nacht war jung, doch der Mond hing wie eine bleiche Münze am Himmel, bereit, jeden Schatten zu kaufen. In einer verknöcherten Schulumgebung, die jedes Jahr zum Gruselcastle werd, schlich sich eine Geschichte in die Hallen der alten Flügel: Die Legende vom Kürbismensch und dem Joker.

 

Es war Halloween, als die Tür zum Archivraum sich selbstständig öffnete, knarrte und wieder schloss, als atmete man. Der Raum roch nach Staub, modrigen Blättern und kaltem Metall. Zwischen Ordnerstapeln stand ein einzelner Kürbis, groß wie ein Fass, dessen Oberfläche eine matte, orange-glühende Haut trug. Aus seinen Augenlächern schimmerten funkelnde Tropfen Kerzenwachs, als würden sie Tränen eines Herbstgeistes. Der Kürbismensch, halb Mensch, halb Frucht, hob eine knorrige Hand aus Stroh und Laub. Seine Stimme war ein Rascheln wie trockene Blätter, doch in ihr lag eine schmelzende Wärme, die zugleich Unheil versprach: „Willkommen, suchende Seelen. Ich bin der Wächter der Nacht, der Kürbismann, der die Geschichte bewahrt, die keiner hören will, wenn die Schule schläft.“

 

Aus dem dunklen Flur trippte ein Joker heran, dessen Lächeln wie eine zerbrochene Sonnenscheibe aussah. Sein Outfit bestand aus zerknitterten Card-Gruppen, die sich ständig in einem unruhigen Tanz verschoben: eine Jacke, die sich selbst zu lösen schien, eine Krawatte, die sich in unzähligen Fäden in der Luft spannte. Er trat näher, und sein Atem roch nach kühlem Metall und zu süßem Zimt, der in der Luft kleben blieb. „Ich bin der Schatten hinter dem Vorhang, der Lacher, der sich hinter deinen Rücken schleicht“, flüsterte er. „Heute Nacht spiele ich ein Spiel, das euch alle berührt, und am Ende zählt nur eine Karte.“

 

Die Schule schien zu atmen. Die Wände vibrierten sanft wie eine drumlose Trommel, und das fluoreszierende Licht flackerte, als würde es zittern. Der Kürbismensch hob eine Tür an der Wand – eine Tür, die nie da war, bis jetzt. Dahinter lag ein Gang aus Laternen, deren Flammen zitterten, als würden sie im Takt eines versteckten Herzschlags schwingen. Der Joker stieß ein kratzerndes Kichern aus und klopfte mit einem knappen Finger gegen die Tür. „Draußen mögen Gruselgeschichten spannend sein“, sagte er, „aber binnen dieser Tür beginnt dein größter Albtraum.“ Und mit einem einzigen, schneidenden Lachen verschwand er in dem Licht.

 

Sie gingen hinein. Der Gang war schmal, die Steine kalt, und an den Wänden hingen Spiegel, die nicht reflektierten, sondern Erinnerungen flüsterten. In jedem Spiegel erschien ein anderes Lächeln: ein Grinsen, das zu breit war, Augen, die zu leer schienen, Haut, die zu glänzend war. Der Kürbismensch führte den Weg, seine Pfeife aus Stroh zog Funken, die in dem Dunkel schwebten wie winzige Glühwürmchen. „Hier endet die Nacht, und hier beginnt das, wovor du dich am meisten fürchtest“, sagte er. „Denn in jedem Spiegel ist eine Entscheidung gefangen, die du nie getroffen hast.“ Die Schüler, die noch in den Augen der Fantasie festhingen, hielten den Atem.

 

Plötzlich klirrte eine Kette hinter ihnen. Der Joker stellte sich vor sie, sein Gesicht noch ein Lächeln, das aber jetzt von Schatten überzogen war. Er zog eine Karte aus einer Tasche, die sich ins Nichts verwandelte, sobald er sie herausnahm. Die Karte zeigte ein Grinsen, das sich zu einer Tür öffnete. „Wähle weise“, sagte er, „denn jede Karte öffnet eine Tür – und hinter jeder Tür wartet eine Entscheidung, die dich formt.“ Die Karte bei ihm war rot wie Herbstblut, die anderen Karten summten leise, wie eine verlassene Spielbank im Nebel.

 

Der Kürbismensch führte sie in eine Halle, die dominiert war von einem klebrig leuchtenden Gelb der Kürbislampen. In der Mitte stand ein Podest, darauf ein morscher Thron. Darauf saß eine Puppe – alt, porzellanweiß – mit Augen aus kaltem Glas.

 

Sie standen auf dem Podest, die Puppe mit den kalten Glasaugen starrte ruhig in die Runde. Der Kürbismensch hob langsam die Hand und sprach mit sanfter Stimme: „Dieses Buch der Nächte braucht keine Angst, sondern Mut und Klugheit.“ Der Joker trat einen Schritt zurück, sein Lächeln wurde freundlicher, fast schelmisch, aber ohne Hinterhalt.

 

Die Karte, die er in der Hand hielt, war rot wie Herbstlaub, doch statt einer Tür zeigte sie nun ein helles Licht, das sich zu einer Tür formte, die in einen sicheren Raum führte. „Wähle mit Herz“, flüsterte er. Die Schüler zögerten kurz, dann entschied einer von ihnen, den Lichtpfad zu betreten.

 

Hinter der Tür öffnete sich ein Raum voller freundlicher Schatten, die zu Geschichten zusammensanken und von Mut, Freundschaft und Zusammenarbeit erzählten. Die Spiegel an den Wänden flüsterten Erinnerungen an vergangene Abenteuer, doch diesmal waren es Erinnerungen, die lehrten, wie man sich gegenseitig unterstützt und Lösungen findet.

 

Der Kürbismensch nickte zufrieden. „Manchmal ist der größte Mut, Hilfe zu bitten und gemeinsam eine Herausforderung zu meistern.“ Die Gruppe schloss sich zusammen, hob die Stimme, plante eine sichere Lösung und arbeitete sich langsam aus dem Raum hinaus zurück in die vertraute Hallen der Schule.

 

Als sich die Tür hinter ihnen schloss, hörte man nur noch das sanfte Knistern der Kürbislampen und das beruhigende Brummen der Flure. Die Nacht war vorbei, aber der Mut, klug zu handeln und füreinander da zu sein, blieb bei ihnen – stärker als jeder Schatten.

 

 

Zum Schluss würde mich sehr interessieren, wie ihr die Geschichte fandet. Seid ihr der Meinung, dass man in Zukunft ChatGPT Geschichten und vielleicht sogar Bücher verfassen lassen kann oder lieber doch Geschichten von wahren Menschen? Schreibt es doch gern in die Kommentare.

 

 

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0