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Interview mit den Schülersprecher:innen Katharina Kempf und Leif Hornbach

                                                                                                                                         Lesezeit: 2 Minuten;

 

H: Wie wird man Schülersprecher:in ?

 

Leif Hornbach: Man wird gewählt. Also es gibt ja die KSV, die Klassensprecherversammlung immer am Anfang des Schuljahres, und da wird dann als Erstes die SV gewählt und dann der SV Vorstand, das sind wir. Man lässt sich aufstellen und die Klassensprecher stimmen dann einfach über einen ab.

 

H: Welche Aufgaben hat man als Schülersprecher:in?

 

Katharina Kempf: Als Schülersprecher vertritt man generell die ganze Schulgemeindschaft, also von der 5. bis zur 13. Klasse und man ist auch der Vorstand von der SV und generell von der ganzen Schülervertretung.

 

H: Welche Eigenschaften sollte man als Schülersprecher oder Schülersprecherin haben?

 

Leif Hornbach: Man sollte gut mit verschiedenen Menschen umgehen können. Von keinen Fünftklässlern bis hin zu Lehrern, weil man das Verbindungsglied zwischen Schülern und Lehrern ist und man muss gut im Kommunizieren sein, damit man nicht aneinander vorbeiredet und seine Aufgabe richtig erfüllen kann.

 

H: Für wie lange wird man als Schülersprecher:in gewählt?

 

Katharina Kempf: Für ein Jahr und dann kann man sich dementsprechend noch einmal aufstellen lassen.

 

H: An welchen Veranstaltungen nehmt ihr aktiv teil?

 

Katharina Kempf: Also generell an SV Sitzungen die intern stattfinden. Dann treffen wir uns circa einmal im Monat mit dem Schulleiter, also Herr Jung, und besprechen einfach alles, was in der SV Sitzung geklärt wurde dann noch einmal mit der Schulleitung. Ansonsten alle Veranstaltungen die von der SV organisiert sind.

 

H: Ist Schülersprecher:in sein anstrengend und wenn ja warum?

 

Leif Hornbach: Es kann schon anstrengend sein, besonders wenn mal ein bisschen mehr ansteht, zum Beispiel jetzt die Faschingsparty, da war ein bisschen mehr zu organisieren, aber es macht auch Spaß. Also die Anstrengung überwiegt nicht den Spaß daran.

 

Katharina Kempf: Generell hat man auch viel Verantwortung, die man tragen muss, und man braucht immer ein offenes Ohr für alle möglichen Probleme. Aber wie Leif schon gesagt hat, es macht auch sehr viel Spaß.

 

H: Würdet ihr gerne erneut Schülersprecher oder Schülersprecherin werden?

 

Leif Hornbach: Also ich kann ja nicht, weil ich komme nächstes Jahr in die 13. Klasse, aber an sich würde ich es noch einmal machen. 

 

Katharina Kempf:Also wenn es sich ergibt, würde ich es auch noch einmal machen, aber ich würde jetzt auch anderen gerne den Vortritt lassen. Ich bin da nicht so drauf versteift.

 

Hedy

       Bild: Hedy Zeller


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